Brustvergrößerung durch Implantate

Bei der heutigen stets an Popularität gewinnenden Brustvergrößerung durch Implantate handelt es sich um einen operativen Eingriff, welcher oftmals aus ästhetischen Gründen durchgeführt wird.

Brustvergrösserung durch Implantate

Allerdings handelt es sich bei der Brustvergrößerung durch Implantate manchmal auch um eine medizinisch veranlasste Operation, zum Beispiel bei einer entstellenden Mißbildung der Brust. Die bei der Brustvergrößerung verwendeten Implantate sind Medizinprodukte, welche somit dem Medizinproduktgesetz unterliegen und oftmals unter Vollnarkose operiert und eingefügt werden.

Die Hülle der Implantate besteht fast immer aus Silikon, jediglich bei der Füllung kann es Unterschiede geben. Die bekannteste Variante ist hierbei wahrscheinlich die Silikonfüllung, aber auch die Verwendung einer Kochsalzlösung ist als Füllung üblich.

Zwar stand das Silikon lange unter Verdacht, krebserregend zu sein, dieser konnte jedoch in den vergangen Jahren wiederlegt werden.

Auch die damalige Gefahr des Austritts des im Inhalt verborgenen Füllmaterials ist heutzutage nahezu gering.

Der Vorteil von Kochsalz gegenüber Silikon ist, dass dieses sich einfacher unter die Haut bringen lässt und mit Hilfe eines Ventils "nachgefüllt", das Volumen also nachträglich vergrössert werden kann.

Im Gegensatz zu einem Silikonimplantat zur Brustvergrößerung ist es jedoch wesentlich flüssiger und bringt oftmals sogenannte Gluckergeräusche mit sich, bei dünner Haut des Patienten.

Zwar birgt die Brustvergrößerung durch Implantate heutzutage nach wie vor Risiken, diese sind jedoch um ein vielfaches geringer, als noch vor wenigen Jahren.

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